Internetnutzung im deutschen Unternehmensalltag: Google-Umfrage belegt Nachholbedarf

Pressemeldung der Firma Google Germany GmbH

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– Ein Drittel der beruflichen Internetnutzer in Deutschland muss im Job ganz auf Online-Tools verzichten

– Gemeinsame Online-Kalender, soziale Netzwerke sowie Online-Video-Plattformen sind die am häufigsten verwendeten Tools

– Thüringer und Sachsen arbeiten am ehesten „in der Wolke“, Baden-Württemberger sind Schlusslicht

Inhalte über das Internet teilen und online zusammenarbeiten: Eine aktuelle repräsentative TNS Emnid-Umfrage im Auftrag von Google Enterprise veranschaulicht, dass deutsche Unternehmen das Potenzial des Internets für ihr Geschäft noch längst nicht ausgeschöpft haben. Rund zwei Drittel (66 Prozent) der befragten berufstätigen Internetnutzer geben an, dass webbasierte Kommunikationsmöglichkeiten für geschäftliche Zwecke vorhanden sind. Ein Drittel der Befragten (32 Prozent) sagt, dass an ihrem Arbeitsplatz keinerlei Online-Tools für die dienstliche Nutzung angeboten werden.

„Online-Tools erleichtern die gemeinsame Nutzung und Bearbeitung von Informationen mit Kollegen in Echtzeit. Unternehmen, die auf internetbasierte Kommunikationsmöglichkeiten setzen, steigern nicht nur ihre Effizienz und Produktivität, sondern beschleunigen auch Innovationsprozesse“, so Michael Korbacher, Head of Enterprise Sales DACH bei Google.

Laut Umfrage können in Unternehmen, die auf das Internet setzen, am häufigsten gemeinsame Online-Kalender (31 Prozent) dienstlich genutzt werden, gefolgt von sozialen Netzwerken (28 Prozent) und Online-Video-Plattformen (27 Prozent). Nachholbedarf gibt es in diesen Unternehmen beim Einsatz von Voice-, Video- oder Textchats, wie sie von Skype, Facebook Chat oder Google+ Hangouts bekannt sind. Sie sind nur in einem Viertel der Betriebe verfügbar. Das Gleiche gilt für Online-Textverarbeitungssoftware wie Office 365 oder Google Docs. Noch seltener ist die Online-Speicherung von Daten (20 Prozent) möglich, zum Beispiel bei Google Drive oder DropBox. Online-Fotoplattformen wie Pinterest, Picasa oder Flickr spielen mit 11 Prozent bislang die geringste Rolle in Unternehmen.

Im regionalen Vergleich zeigen sich teils signifikante Unterschiede: Die Befragten aus Thüringen und Sachsen finden nahezu alle internetbasierten Kommunikationsmöglichkeiten überdurchschnittlich häufig an ihrem Arbeitsplatz vor. Dementsprechend geben sie auch am seltensten (21 Prozent) an, dass keinerlei Online-Instrumente in ihrem Unternehmen verfügbar sind. Im Gegensatz zu den berufstätigen Internetnutzern aus Baden-Württemberg: Sie sagen doppelt so häufig (41 Prozent) wie ihre Kollegen aus Thüringen und Sachsen, dass keinerlei Online-Werkzeuge vorhanden sind. Die Befragten aus der Start Up-Hochburg Berlin arbeiten zwar nur durchschnittlich häufig in einem Unternehmen, das auf Online-Tools setzt. Allerdings liegen sie mit Angaben von je rund 40 Prozent bei der Nutzung von Online-Kalendern, sozialen Netzwerken und Online-Video-Plattformen sowie Chat-Diensten an der Spitze.

Ein Unternehmen, das bereits moderne Kollaborations- und Kommunikationstools für sich entdeckt hat, ist Scholz & Friends. Die Agenturgruppe, die zu den führenden im deutschsprachigen Raum gehört, nutzt seit 2010 Google Apps for Business. „Wer heutzutage erfolgreich sein will, muss personell und technologisch bestens aufgestellt sein. Die modernste und zukunftsfähigste Technologie liegt in der Wolke“, sagt Markus Mayr, Leiter Unternehmenskommunikation bei Scholz & Friends.

Die repräsentative Umfrage wurde im Februar 2013 von TNS Emnid im Auftrag von Google durchgeführt. Befragt wurden 1.000 berufstätige, weibliche und männliche Internetnutzer, die in Privathaushalten in der Bundesrepublik Deutschland leben.



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