c’t: Vor dem Urlaub Mobilfunkverträge prüfen

Internet auf Reisen

Pressemeldung der Firma Heise Medien Gruppe GmbH & Co KG

Wer im Urlaub im Ausland ins Netz gehen will, sollte sich vorab penibel mit seinem Vertrag und Alternativen aus­einandersetzen, schreibt das Computermagazin c’t in seiner aktuellen Ausgabe 14/13.

Eigentlich sind die Preise für den mobilen Internet-Zugang im EU-Ausland inzwischen gedeckelt. Aber: Altverträge einiger Provider sehen noch immer zwei-, in Extremfällen sogar dreistellige Euro­beträge pro übertragenem Megabyte vor. In vielen Fällen ist daher nicht der aktuell beworbene Preis maßgeblich, sondern der, den der Kunde einst bei Vertragsabschluss mit dem Anbieter vereinbart hat. „Deshalb sollte man sich unbedingt vor Reiseantritt bei seinem Provider schlau machen, welcher Tarif gilt und welche Zusatzoptionen vereinbart wurden“, rät c’t-Redakteur Urs Mansmann und verweist auf das Online-Kundencenter oder die Hotline des Anbieters.

Wer nur ab und zu ins Internet geht, ist mit den EU-Tarifen seines Providers gut bedient. Pauschaltarife hingegen eignen sich für Nutzer, die im Ausland häufiger online sind. Bei Reisen außerhalb der EU – dazu zählt übrigens die Schweiz – kann es immer noch richtig teuer werden. Hier empfiehlt sich der Kauf einer SIM-Karte vor Ort. Der Erwerb einer SIM-Karte am Urlaubsort ist inzwischen in fast allen Ländern problemlos möglich. „Im Mobilfunkgeschäft bekommt man trotz Sprachbarriere meist ein Prepaid-Angebot mit Internet-Flat angeboten. Es genügt, wenn man sein Smartphone zückt und das Wort „Internet“ fallen lässt. Oft ist das Personal auch beim Wechsel der SIM-Karte und der anschließenden Konfiguration behilflich“, sagt c’t-Experte Urs Mansmann.

Um nicht nur die Kosten, sondern auch das Datenvolumen im Ausland so gering wie möglich zu halten, legt man Apps und Widgets, die im Urlaub nicht gebraucht werden, still. Webseiten ruft man wenn möglich über die Mobilversion ab, da diese bereits auf Datensparsamkeit getrimmt ist. Und bei der Nutzung sozialer Netzwerke sollte man immer der App den Vorzug vor dem Browser geben.



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