Ruckelfrei und hochauflösend: Wenn DSL an Grenzen stößt! Mit VDSL mehr Spaß am Internet-TV und Cloud-Diensten

Pressemeldung der Firma teltarif.de Onlineverlag GmbH

Wenn Bauarbeiter am Straßenrand graue Schränke aufstellen, sollten Anwohner sich freuen. Oft bringen sie VDSL (Very High Speed Digital Subscriber Line), sprich Glasfaser-Technik, und sorgen für einen schnellen Internet-Anschluss. VDSL soll herkömmliches DSL ersetzen und ermöglicht dann Geschwindigkeiten im Downstream bis zu 50 MBit/s (Megabit pro Sekunde). Per Vectoring sind auch Raten bis zu 100 MBit/s realisierbar.

Thorsten Neuhetzki vom Onlineportal teltarif.de weiß, warum Highspeed-Internet in Zukunft so wichtig ist: „Die DSL-Technik stößt bald an ihre Grenzen. Der Glasfaser-Ausbau ermöglicht mehr Geschwindigkeit und macht die Nutzung vieler bandbreitenhungriger Anwendungen wie Down- oder Uploads von HD-Videos möglich und wird durch das weiter wachsende Datenaufkommen unverzichtbar.“

Wann aber ist eine höhere Bandbreite sinnvoll? Um einfach zu Surfen, E-Mails abzurufen, mal ein Video zu streamen, reichen DSL-Anschlüsse zwischen zwei und 16 MBit/s nach wie vor aus. Wer aber häufig größere Dateien wie hochauflösende HD-Filme und Bilder runter- und vor allem hochlädt, für den könnte die Bandbreite schon zu langsam sein. Während Uploads bei DSL nur mit einem MBit/s möglich sind, können es bei VDSL schon bis zu 40 MBit/s sein. Sei es große Dateien in die Dropbox zu packen oder Videos bei Youtube online zu stellen – Uploads werden wichtiger und Dateien, wegen steigender Qualität, umfangreicher. Familien und Haushalte mit mehreren Personen, die sich einen Anschluss teilen, profitieren ebenso von VDSL-Anschlüssen. „Wo der einzelne noch mit DSL klar kommt, könnten Wohngemeinschaften oder Familien bereits mit Engpässen kämpfen. Wenn TV, Radio, Telefonie und Spielekonsolen parallel das Internet anzapfen, bietet VDSL einfach mehr Reserven“, sagt Neuhetzki.

Obwohl schnelles Internet unverzichtbar wird, klafft die Breitbandwunde in Deutschland noch weit auseinander. Der Ausbau geschieht von Region zu Region ungleichmäßig. Auf der einen Seite sind viele Haushalte und Wohnsiedlungen bereits an schnellere Leitungen angeschlossen. Auf der anderen Seite gibt es Gegenden, die geringe Geschwindigkeiten oder gar kein DSL-Anschluss zur Verfügung haben. Das soll sich ändern. Alleine die Telekom will bis Ende 2016 24 Millionen Haushalte mit VDSL 100 versorgen.

Aber nicht nur die Telekom, auch alternative Anbieter bauen eigene Netze.

„Bis 2018 wollen regionale Anbieter elf Millionen Haushalte an VDSL anschließen. Anwohner sollten die Augen offen halten und auf Werbemaßnahmen regionaler Anbieter achten, die für mehr Bandbreite sorgen“, rät Neuhetzki.

Wie ein VDSL-Ausbau konkret aussieht, berichtet Thorsten Neuhetzki: http://www.teltarif.de/…

Wer seinen Bandbreitenbedarf besser einschätzen möchte, findet hier hilfreiche Tipps: http://www.teltarif.de/…



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