Wissen teilen – Geld verdienen: Wie Online-Arbeit Fachkräftemangel im Marketing beheben kann

Marktbeobachtungen von Elance zeigen: Immer mehr SEM-Projekte verfügbar / Zahl der registrierten Spezialisten für Online-Marketing steigt

Pressemeldung der Firma Elance, Inc.

In der global vernetzten Welt, in der kaum ein Bereich der Wirtschaft nicht mit dem Internet verbunden ist, öffnen sich für werbetreibende Unternehmen immer neue Möglichkeiten, sich selbst und ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiten Publikum zu präsentieren. Gleichzeitig stellen diese neuen Möglichkeiten Firmen aber auch vor die Herausforderung, sich thematisch und vor allem fachlich im Online-Marketing zurechtzufinden.

Unter deutschen Unternehmen sind Aktivitäten in den führenden Suchmaschinen ein essentieller Baustein des Online-Marketings. Wie der SEO-Monitor 2012 <http://www.barketing.de/…> zeigt, ist das Bewusstsein für die Bedeutung von Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung sehr stark gewachsen: Für die Mehrheit der Befragten bildet SEO das wichtigste Instrument im Marketing-Mix; 88,3 Prozent aller Unternehmen wollen zukünftig ihre Budgets aufstocken oder mindestens genau so viel wie bisher in entsprechende Maßnahmen investieren.

Aber wie gelingt die perfekte Umsetzung? Aufgrund der Dynamik und Unübersichtlichkeit innerhalb der Branche ist die Nachfrage nach Fachwissen und Experten entsprechend groß. „Weil sich der Markt aktuell sehr schnell ändert, müssen auch Unternehmen entsprechend reagieren und ihre Online-Maßnahmen und Kampagnen anpassen. Diese Änderungen sind oftmals auch schneller notwendig, als entsprechend qualifiziertes Personal aufzutreiben ist“, erklärt Kjetil Olsen, Vice President Europe von Elance, einer der führenden Plattformen für Online-Arbeit. „Der Trend geht daher für viele Unternehmen zur Online-Arbeit. Besonders Projekte im Bereich Sales und Marketing lassen sich unabhängig vom Standort des Arbeitgebers bestens realisieren. Unternehmen finden über Plattformen wie Elance schnell Fachkräfte für ihre dringenden Aufgaben; Freelancer dagegen behalten ihre Unabhängigkeit und Flexibilität, indem sie selbst bestimmen, wann und von wo aus sie ihre Arbeit machen.“

Während Modelle der „Sharity“ oder des „Nicht-Besitzes“ in ihrem Ursprungsland, den USA, längst zum festen Bestandteil der neuen Generation geworden sind, öffnet sich der deutsche Markt erst seit Kurzem für diese Form des kulturellen Wandels. „Für Privatpersonen, die Sharing-Angebote wie Drive Now oder Airbnb nutzen, sind die wichtigsten Gründe, dass sie weniger zahlen und Kosten für den Unterhalt sparen, die anfielen, wenn das Produkt ihnen selbst gehörte“, so Olsen weiter. „Auch in der Berufswelt spielen Kosten-Effizienz-Rechnungen von Anfang an eine große Rolle. Dass man diesem Anspruch mit Online-Arbeit begegnen kann, ohne dabei an Qualität und Expertenwissen zu verlieren, kommt zunehmend auch in Deutschland zum Tragen.“

So entdecken immer mehr deutsche Unternehmen Plattformen für Online-Arbeit wie Elance für sich. „Die Zahl unserer Neuregistrierungen ist im ersten Quartal des Jahres 2013 um 71 Prozent gestiegen. Schaut man sich unsere Statistiken genauer an, dann bilden Job-Inserate aus den Bereichen Sales und Marketing, IT und Programmierung sowie Design und Multimedia zentrale Schwerpunkte“, resümiert Kjetil Olsen.

Auch die Tiefenanalyse zeigt, dass Aktivitäten rund um das Online-Marketing ein wichtiger Bestandteil für Unternehmen sind – und ihnen oft die Fachkräfte fehlen. „Im Vergleich zu 2011 wurden letztes Jahr 98 Prozent mehr Jobs allein im Bereich Sales und Marketing inseriert. Nach Aufgaben im SEM folgen Virales Marketing und Lead-Generierung.“ Die Nachfrage lässt sich aber nicht nur nach Themenbereichen, sondern auch nach Schlagworten aufschlüsseln: Die Liste der am häufigsten gelisteten Projekte in Deutschland wird von Suchmaschinenoptimierung und -marketing (+123 Prozent) und Social Media Marketing (+130 Prozent) angeführt.

„Für den deutschen Markt ist das erst der Anfang. Allein im Bereich der „Mobilen Werbung“ rechnet der BVDW in diesem Jahr mit einem Marktwachstum von 70 Prozent und erwartet Bruttowerbeinvestitionen in Höhe von 105 Millionen Euro. Das stellt auch Werbetreibende vor neue Herausforderungen – für die sie fachlich gewappnet sein müssen. Auf der Suche nach geeigneten Experten – und angesichts des Wandels von der Ich-Generation zum „gemeinsamen Teilen“ – ist Elance ein zukunftsträchtiges Modell für moderne und virtuelle Arbeit“, so Olsen abschließend.



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„Elance is where people Work Differently™“– ein Pionier, der die Arbeitswelt von Freiberuflern und Selbstständigen revolutioniert und die weltweit führende Plattform für Online-Arbeit. Aktuell nutzen mehr als 500.000 Unternehmen und zwei Millionen Freelancer in mehr als 170 Ländern das Angebot von Elance. Innovative globale Firmen, kleine und mittelständische Betriebe sowie Start-ups suchen im Talent-Pool von Elance nach tatkräftiger Unterstützung für ihre Teams – vom Software-Programmierer über Anwendungsentwickler und Web- und Grafik-Designer bis hin zu Textern/Übersetzern, Marktforschern, Datenanalysten, Social Media-Experten, Mitarbeitern für den Kundenservice und anderen Spezialisten. Mehr als eine Million Projekte und Aufträge für Freelancer werden jährlich über Elance abgewickelt. Elance ist ein privat geführtes Unternehmen mit Hauptniederlassungen in Mountain View (Kalifornien) und Oslo (Norwegen). Weitere Informationen unter www.elance.com


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