Neues Best Practices DDoS-Schutz liefert Hintergrundinformationen und Fachwissen zu DDoS-Attacken und ihrer Abwehr
Komplexe DDoS-Attacken gehören mittlerweile zum Cyberalltag. Täglich stehen vernetzte Unternehmen mit ihren Servern und Infrastrukturen einem hohen potenziellen Angriffsrisiko gegenüber. In einem Best Practices erläutert DDoS-Spezialist Link11 die verschiedenen Arten von DDoS-Attacken, die Motivation der Angreifer sowie die Folgen eines Angriffs.
Das Best Practices vergleicht außerdem die verschiedenen Konzepte in der DDoS-Abwehr. Diese reichen vom Einsatz eines Content Delivery Networks (CDN) über die Installation von Hardware-Appliances bis hin zu cloud-basiertem Schutz.
„Vielen Unternehmen machen sich die Gefährdung durch DDoS-Attacken nicht bewusst. Dabei sprechen die wöchentlichen DDoS-Meldungen in den Medien eine klare Sprache: Jeder kann angegriffen werden. Jede Branche. Jedes kommerzielle Unternehmen ist gefährdet, auch Non-Profit-Organisationen stehen im Visier“, weiß Raymond Hartenstein, Vertriebsleiter bei Link11 und Verfasser des Best Practices. „Für Entscheider ist es deswegen ein Muss, Strategien und Konzepte für die Abwehr dieser Art von Cybercrime zu entwickeln und umzusetzen.“
Das Best Practices „DDoS-Schutz“ kann kostenlos von der Link11-Webseite unter http://www.link11.de/… heruntergeladen werden.
it-sa 2014: In Halle 12, am Link11-Stand 449 können sich Entscheider und IT-Beauftragte über DDoS informieren und beraten lassen.
etailment 2.014: Am 9. Oktober wird Raymon Hartenstein, Vertriebsleiter bei Link11 und Verfasser des Best Practices, in Berlin über die Gefahrenlage für den E-Commerce sprechen: Das Thema „Wenn im Shop das Licht ausgeht – Offline wegen DDoS!“
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