Pressemeldung der Firma naiin - no abuse in internet e.V.
naiin erfährt international immer mehr Unterstützung: Die Nichtregierungsorganisation, die sich seit fast 12 Jahren gegen Online-Kriminalität sowie für einen besseren Verbraucher-, Jugend- und Datenschutz aber auch für die Stärkung von Bürgerrechten im Internet einsetzt, kann ihr erstes Mitglied aus dem Senegal begrüßen. Das westafrikanische Land zählt insgesamt 12,6 Millionen Einwohner, von denen nach Angaben der International Telecommunication Union (ITU) mehr als 7 Prozent das Internet nutzen. Seit Juli 2011 ist die naiin-Website unter www.naiin.org/fr/ sowie die Internet-Beschwerdestelle der gemeinnützigen Organisation in der Amtssprache Senegals, auf Französisch, verfügbar.
Ohnehin nimmt der weltweite Zuspruch für naiin beständig zu. So erhält die Organisation nach eigenen Angaben immer mehr Hinweise auf illegale Internet-Inhalte aus dem englisch- und dem französisch-sprachigen Raum. „Die steigenden Besucher- und Hinweiszahlen zeigen, dass sich die internationale Ausrichtung deutlich positiv bemerkbar macht. Dies bestärkt uns in unserer Absicht, unser weltweites Engagement auch in diesem Jahr weiter zu forcieren und unsere Internet-Beschwerdestelle in weiteren Sprachen zur Verfügung zu stellen“, erklärt Dennis Grabowski, 1. Vorsitzender von naiin.
Weitere Informationen unter www.naiin.org
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
naiin - no abuse in internet e.V.
Köpenicker Straße 48/49 G
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 200951-330
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http://www.naiin.orgDateianlagen:

naiin
naiin - no abuse in internet (Aussprache: "nein") wurde am 18. August 2000 von Vertretern der Zivilgesellschaft, Internet-Wirtschaft und Politik gegründet. Als gemeinnützige Nichtregierungsorganisation setzt sich naiin seitdem weltweit gegen alle Formen der Online-Kriminalität sowie für die Stärkung von Bürgerrechten und für einen verbesserten Verbraucher- und Datenschutz im Internet ein. Dabei ist naiin dank seiner gemeinsam von Netzgemeinde und Internet-Wirtschaft finanziell getragenen Struktur so einzigartig wie unabhängig. So unterstützen weltweit bereits zahlreiche Unternehmen und zahllose Verbraucher die Organisation.
naiin betreibt eine der weltweit größten Internet-Beschwerdestellen, bei der Nutzer illegale Inhalte, auf die sie im Internet zufällig gestoßen sind, beanstanden können. In seinen Eigenschaften als Selbstregulierungs- sowie Verbraucherschutzorganisation geht naiin den eingehenden Beschwerden nach und ergreift technische sowie juristische Maßnahmen gegen rechtswidrige Inhalte und deren Urheber. Dabei arbeitet naiin weltweit mit Internet-Diensteanbietern - so genannten Providern - und mit Strafverfolgungsbehörden zusammen. In Deutschland ist die Beschwerdestelle für illegale Internet-Inhalte direkt unter www.beschwerdestelle.de erreichbar.
Internet: www.naiin.org
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