Web 2.0 und Web 3.0 – was ist das? Und was will es werden?

Pressemeldung der Firma Mediaplant GmbH

Das Internet hat in den letzten 10 Jahren einige Rekorde gebrochen. Vom Boom in den 90igern bis hin zu extremen Einbrüchen um die Jahrtausendwende. Viele Investoren haben sich durch etliche Internetpleiten zurückgezogen und kalkulieren nun mit äußester Sorgfalt.

Was ist passiert?

Einige Internet-Firmen und Projekte haben sich als Seifenblase entpuppt und sind auch geplatzt. Millionen Inverstitionen sind auf elektronischem Weg versickert und haben die Wirtschaft verschreckt.

Aber das Internet hat das Vertrauen der Ökonomen zurück erobert. Als“Web 2.0″ wird die Generation des Internets nach dem großen Crash 2001 bezeichnet. Erfinder des Begriffs war Tim O’Reilly, der in Deutschland vor allem durch seinen Verlag für Computerbücher bekannt ist. Internetportale wie z.B. www.Gelegenheitsjobs.de gehören zu der

„Generation 2.0“.

Allerdings wird jetzt schon wieder ein neuer Begriff geprägt, das Web 3.0.

Interaktive Portale wie „Second Life“ werden zu den Web 3.0 Projekten gezählt, wobei diese Klassifizierung noch umstritten ist. Alle elektronischen Marketer beobachten die entwicklung des Internets seit 2001. Ein Web 3.0 hat noch keine fundierte Grundlage, was auch bei Second Life deutlich wird. Die Grafikanimationen im virtuellen Raum sind noch kompliziert und die Onlinezeiten der User sinken stetig.

Der diplomierte Experte für elektronisches Marketing (e-Marketing) Thomas Eggenhofer verrät in einem Interview einen Blick in die Zukunft zum Thema Web 2.0:

„Eine Überschätzung des Internet Hypes wird es auch in Zukunft geben. Allerdings sind die Chancen für Web-basierte Unternehmen in den letzten 3 Jahren wieder gestiegen. Die Spreu hat sich vom Weizen getrennt und die seit 2001 gegründeten Internet Firmen sollten jetzt gewissenhafter und mit alten Erfahrungswerten kalkulieren – leider gibt es trotz guter Ideen und bodenständige Firmen immer noch viele unerfahrene Marketingkräfte – das erschwert das Geschäft und macht es angreifbar.“ so der Geschäftsführer der Internet Agentur www.mediaplant.de. „Es gibt im Internet viele harte und weiche Indikatoren die richtig gedeutet werden müssen. So ist auch der Suchmaschinen Monopolist Google ein Web 2.0 Unternehmen. Yahoo, Lycos, Web.de, Fireball und Altavista sind Web 1.0 Projekte. Hier wird mehr und mehr deutlich wie diese Internetportale Ihre Kernkompetenzen im Verdrängugngswettbewerb verändern“ so der Unternehmer weiter. Es bedürfe einer durchdachten Strategie und einem ausgewogenen Risikomanagement durch erfahrene Berater – eine kleine Investition in eine Expertenberatung rentiert sich hier auf jeden Fall und spart letztlich auch Geld.

Kleine Schritte machen!

Anstatt von Web 3.0 zu sprechen, wäre es erstmal sinnvoll sich mit dem nächsten Schritt und des momentan funktionierenden System, dem „Web 2.1“ zu beschäftigen.

Das Web 2.0 ist also noch in der Ausgestaltung und interessiert sich nur sporadisch für interaktive Plattformen und den Begriff 3.0 – eine Tendenz, die dem Entwicklungsstand entspricht.



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Unser Team bietet seit fast 10 Jahren erfolgreiche Strategien und deren Umsetzung an. Mit uns wird Vieles möglich: vom einfachen Web-Auftritt bis zum komplexen Internetportal mit Schnittstellenanbindung, vom individuellen Personalrecruitment bis zur ganzheitlichen Endkundenbetreuung, von der Logo-Entwicklung bis zur druckfertigen Geschäftsausstattung und vom einfachen Businessplan bis zu komplexen Marketinganalysen und Werbestrategien.


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