Der Berliner Webhoster Campusspeicher erweitert sein Angebot um Root Server und erhöht damit Skalierbarkeit und Leistung seines Services erneut. Neu an dem eingesetzten System ist die Vollvirtualisierung, die einfache Bedienbarkeit von virtuellen Servern und die Vorzüge von dedizierten Servern vereint.
Die neuen Rootserver verfügen über 4 bis 12 CPU-Kerne, sind mit bis zu 96 GB RAM ausgestattet und enthalten ein eigenes, dediziertes Hardware-Raid mit mindestens zwei gespiegelten Festplatten (RAID). Die Leistungsausstattung mit zahlreichen Profi-Werkzeugen, wie die Einbindung von eigenen ISO-Dateien, VNC Remote Management und automatischen Backup bietet eine ideale Ausgangsbasis für leistungshungrige Shop-Lösungen und Webapplikationen.
Mit einem Basistarif von unter 50 Euro monatlich bilden die neuen Rootserver eine im Vergleich günstige Basis für Startups, die bei Bedarf schnell wachsen können.
Campusspeicher setzt mit der Einführung der neuen Root Server seine Strategie fort, trotz im Markt vergleichsweise niedriger Preise in Qualität zu investieren. „Premiumqualität bedeutet für uns, ausschließlich Markenhersteller einzusetzen, eine einfache Bedienung zu gewährleisten und einen erstklassigen Kundenservice anzubieten“, erklärt Raoul Hentschel, Geschäftsführer von Campusspeicher. „Diese Strategie hat sich bewährt und wird von unseren Kunden positiv aufgenommen“.
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