Gute Vorsätze für 2016: G DATA gibt sechs Tipps für ein sicheres neues Jahr

IT-Security-Hersteller ruft Internetnutzer zur Überprüfung der eigenen digitalen Sicherheit auf.

Pressemeldung der Firma G DATA Software AG

Nach den Weihnachtsfeiertagen werden traditionell Vorsätze für das kommende Jahr gefasst: Mit dem Rauchen aufzuhören oder mehr Sport zu treiben gehören dabei zum Standard. Internetnutzer sollten die Zeit aber auch nutzen, um die eigene digitale Sicherheit auf den Prüfstand zu stellen.

Ist auf Computer, Smartphone und Tablet eine umfassende Sicherheitslösung installiert und auf dem neuesten Stand? Anwender sollten ungenutzte Online-Benutzerkonten löschen, alle verfügbaren Updates für die installierten Programme und das Betriebssystem installieren und regelmäßig die Passwörter für aktuelle Accounts durch neue ersetzen – so beißen sich Cyberkriminelle die Zähne aus. G DATA fasst die wichtigsten IT-Security-Vorsätze für ein sicheres Jahr 2016 zusammen.

„Im kommenden Jahr wird die Anzahl der Cyberattacken und neuer Schadprogramme für PCs und Mobilgeräte weiter ansteigen. Anwender sollten daher die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr nutzen, um die IT-Sicherheit auf ihren Smartphones, Tablets und PCs für 2016 sicherzustellen. Ändern Sie Ihre Passwörter, sichern Sie Ihre Fotos und Kontakte und updaten Sie Ihre Programme,“ so der Expertenrat von Eddy Willems, G DATA Security Evangelist.

Sechs IT-Security-Vorsätze für 2016

Sicherheitslösung einsetzen:Eine leistungsstarke Security Software gehört zur PC- und Mobile Device-Grundausstattung. Diese sollte einen leistungsstarken Schutz vor Schadprogrammen und anderen Online-Bedrohungen umfassen und regelmäßig durch Updates aktualisiert werden. Ist die Lizenz abgelaufen, sollte sie umgehend wieder verlängert oder erneuert werden.

Alle Updates einspielen: Das Betriebssystem und alle installierten Anwendungen auf dem PC und Mobilgerät sollten auf den aktuellen Stand gebracht und alle verfügbaren Updates installiert werden. Veraltete Programme, die Hersteller nicht mehr aktualisieren, sollten gelöscht und ggf. durch neue Software ersetzt werden

.

Nicht mehr benötigte Online-Benutzerkonten löschen:Ob Bezahldienstleister, soziale Netzwerke, Online-Shops oder E-Mail-Provider, Internetnutzer haben oft verschiedene Nutzerkonten im Web. Um die Möglichkeit von Diebstählen der eigenen Daten zu minimieren lohnt sich es, ab und zu auszumisten und nicht mehr benötigte Zugänge zu löschen.

Passwörter wechseln: Nutzer sollten in regelmäßigen Abständen die Kennwörter für die Online-Benutzerkonten bei Shops oder sozialen Netzwerken ändern und für jedes Portal ein einzigartiges Passwort einsetzen Ein sicheres Passwort besteht aus einer zufälligen Folge von Ziffern und Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung. Achtung: Auf den Gebrauch von Begriffen verzichten, die in Wörterbüchern zu finden sind, dann haben es Angreifer besonders schwer, ein Kennwort zu knacken.

Wichtige Daten sichern: Ein Backup sichert alle Daten, wie Familienfotos oder Videos. Durch ein Systemabbild lässt sich außerdem die Festplatte mit allen installierten Programmen sichern. Leistungsstarke Sicherheitslösungen, wie G DATA TOTAL PROTECTION, umfassen häufig ein Backup-Modul, so ist der Kauf einer zusätzlichen Software nicht mehr erforderlich.

Apps nur aus sicheren Quellen: Anwendungen sollten nur aus vertrauenswürdigen App Stores, z.B. Google Play bei Android und bei den Providern und Geräteherstellern bezogen werden. Dabei sollten insbesondere die einforderten Berechtigungen kritisch geprüft werden.

Weitere Tipps für die Absicherung der eigenen digitalen Identität im Internet finden Anwender auch im neuen Buch des G DATA IT-Securityexperten Eddy Willems, „Cybergefahr. Wie wir uns gegen Cyber-Crime und Online-Terror wehren können“ (ISBN 978-3-658-04760-3).

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