.berlin: Die Internetadressen aus der Hauptstadt werden zwei

.berlin fester Bestandteil der Berliner Wirtschaft und Gesellschaft / .berlin zählt zu den beliebtesten Städte-Endungen weltweit

Pressemeldung der Firma dotBERLIN GmbH & Co. KG

Zum zweiten Geburtstag am 18. März 2016 zieht .berlin Bilanz: Die Internetadressen aus der Hauptstadt sind in Berlin angekommen. Seit zwei Jahren gibt es die Webadressen mit der Endung .berlin statt .de oder .com. Rund 60.000 .berlin-Adressen haben Unternehmen, Institutionen, Vereine und Privatpersonen mittlerweile registriert. .berlin gehört neben .london und .nyc zu den drei beliebtesten Städteendungen weltweit. In Deutschland ist es die erfolgreichste neue Domain-Endung vor .online und .club.

Am 18. März 2014 startete .berlin mit 32.004 Webadressen. Mitte März 2016 sind es bereits fast doppelt so viele, nämlich 59739. Die Nutzer der Internetadressen unter .berlin bilden die vielfältige Hauptstadt ab: Vattenfall mit www.stromnetz.berlin, Adidas mit www.runbase.berlin, die Hauptstadt-Kampagne www.365-24.berlin, Clubs (www.berghain.berlin, www.houseofweekend.berlin), die Immobilienbranche (www.psg.berlin, www.amlokdepot14.berlin), Restaurants wie das Marthas (www.marthas.berlin), Gewerbetreibende und Handwerker (www.fleischerei-kluge.berlin, www.glasklar.berlin), hippe Friseure (www.barbers.berlin), der Handel (www.lieblingsshop.berlin) sowie Agenturen und Veranstaltungen (www.bestfriend.berlin, www.spring.berlin, www.startupcamp.berlin). Kurzum: .berlin bietet Berlinern und Berlin-Liebhabern eine Heimat im Internet.

Die Betreiberfirma dotBERLIN GmbH & Co. KG hat mit .berlin die erste Städte-Endung weltweit initiiert. Metropolen wie London, New York und Tokyo folgten. Mittlerweile ist die Endung aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken – aus guten Gründen: „Mit .berlin können die Nutzer schon in der Internetadresse zeigen, wo sie herkommen“, so Geschäftsführer Dirk Krischenowski. „Außerdem fallen Webadressen unter .berlin auf – bei einer Milliarde Webseiten weltweit ist das wirklich wichtig“.

Das sehen auch die Nutzer so:„Wenn wir als Unternehmen den Bezug zum interessantesten Immobilienmarkt auf dem Kontinent schon in der Internetadresse abbilden können, ist das ein Vorteil. Mit der Endung .de könnten wir das nicht“, so Dr. André Schlüter, Ziegert Bank- und Immobilienconsulting. Matthias Simon, Installations- und Heizungsbaumeister und im Netz mit www.baeder-design.berlin vertreten, sagt: „Baeder-design kann sich jeder nennen, aber mit der Endung .berlin bin ich der Erste. Meine Internetadresse sieht besonders aus.“. Und Ulf Bohne vom Restaurant Martha‘s: „Wir kochen die neue Hauptstadtküche, und deswegen steht die Berlin-Domain bei allen Marketingbetrachtungen ganz klar im Vordergrund.“

Der Bezirk mit den meisten .berlin-Webadressen ist übrigens Mitte mit 12669 Webadressen. Es folgen Friedrichshain – Kreuzberg (7115) und Charlottenburg-Wilmersdorf (6932). Die drei Straßen mit der größten Anzahl an .berlin-Webadressen sind der Kurfürstendamm (460), die Friedrichstraße (325) und die Schönhauser Allee (173). Der häufigste Branchenbegriff in einer .berlin-Webadresse ist „Recht“ (863), darauf folgen „immo“ (637) und „Arzt“ (500). Der Begriff „Currywurst“ kommt 14 Mal in einer .berlin-Internetadresse vor, der Begriff „Hauptstadt“ 184 Mal.

 



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Die dotBERLIN GmbH & Co. KG betreibt die Domain-Endung .berlin und hat den Trend für eine regionale Domain-Endung initiiert, dem sich mittlerweile Städte wie New York, London und Tokyo angeschlossen haben. Sie ergänzt das Angebot bestehender Domain-Endungen wie .com und .de und bietet Berlin und Berlinern eine lokale Verortung über ihre Internetadresse. Mit einer .berlin-Internet- und den dazugehörigen E-Mail-Adressen können Unternehmen, Institutionen, Privatpersonen und Vereine ihren Bezug zur Hauptstadt zeigen.


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