Baustart in Bad Segeberg und Klein Rönnau

Schnelles Internet für 1200 Haushalte

Pressemeldung der Firma Deutsche Glasfaser Netz Entwicklung GmbH

Bad Segeberg/Klein Rönnau. Jetzt beginnt der Aufbruch Bad Segebergs in ein neues Kommunikationszeitalter. Das teilte Ralf Pütz, Regionalmanager Norddeutschland der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser, mit. Das Unternehmen mit Stammsitz in Borken gab Ende letzter Woche grünes Licht für den Baustart von zwei neuen Breitbandnetzen mit Glasfaseranschlüssen bis in alle Gebäude (Fiber To The Home), kurz FTTH, in der Bad Segeberger Ihlseesiedlung sowie in Klein Rönnau. Insgesamt 1200 Haushalte, 500 in der Ihlseesiedlung sowie 700 in Klein Rönnau, werden in den kommenden Wochen und Monaten an die neuen Glasfasernetze angeschlossen. Für den flächendeckenden Ausbau in beiden Gebieten stehen 1,5 Millionen Euro bereit. Pütz: „Die Haupttrasse des neuen FTTH-Netzes, die sogenannte Backbone-Leitung, führt von Fahrenkrug über Schackendorf in die Ihlseesiedlung. Von dort aus werden sich unsere Bautrupps bis nach Klein Rönnau durchbuddeln.“

Deutsche Glasfaser geht davon aus, dass sämtliche Verlegearbeiten bis zum Sommer abgeschlossen und bis dahin auch die ersten Anschlüsse aktiviert werden können. Deutsche Glasfaser Kunden in der Ihlseesiedlung erhalten dann ein Netz, das alle Dienste: Internet, Telefon und digitalen Fernsehempfang bietet. Parallel zu den in wenigen Tagen beginnenden Tiefbauarbeiten läuft im restlichen Teil der Kreisstadt Bad Segeberg die Phase der sogenannten Nachfragebündelung. Denn gebaut wird dort nur, wenn sich in den jeweiligen geplanten Ausbaugebieten Christiansfelde (Segeberg-Ost), der West-, der Süd- sowie der Innenstadt bis zum anberaumten Stichtag, Montag, 2. Mai, mindestens 40 Prozent der Haushalte für einen Wechsel von ihrem bisherigen Dienstanbieter zu Deutsche Glasfaser entscheiden. Die monatlichen Nutzungsgebühren für das Basispaket mit Internet- und Telefonanschluss betragen 34,95 Euro für jene, die bis zum Stichtag einen Zweijahresvertrag mit Deutsche Glasfaser unterzeichnet haben. Danach werden 46,95 Euro pro Monat fällig. Die Anschlüsse werden kostenfrei bis in die Häuser verlegt. Nachzügler, die sich erst nach dem Abzug der Bautrupps für einen Wechsel zu Deutsche Glasfaser entscheiden, müssen die Baukosten, die ab 750,- € betragen, selbst tragen. Für ihr Geld bekommen die künftigen Nutzer eine Technik, die in Sachen Geschwindigkeit auf Jahrzehnte hinaus keine Wünsche offen lässt. Die derzeit angebotenen Mindestgeschwindigkeiten von 100 Mbit/s im Up- und Download können problemlos bis ins Unendliche gesteigert werden. Sogar in Bereiche, für die es derzeit noch gar keine verfügbare Hard- und Software gibt.

Eine Möglichkeit, sich über Technik und Produkte der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser zu informieren, haben Besucher des großen Bad Segeberger Schlagerevents „Kalkberg Open Air“ am Samstag, 7. Mai im Freilichttheater Bad Segeberg.

Weitere Informationen gibt es zudem im Deutsche Glasfaser-Servicepunkt an der Hamburger Straße 27 in Bad Segeberg (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr) sowie im Internet unter www.deutsche-glasfaser.de.



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