Günstige Kartenzahlungen mit mobilem Terminal: Fidor Bank erweitert Angebot für Geschäftskunden in Kooperation mit SumUp

Pressemeldung der Firma Fidor Bank AG

Die Fidor Bank AG (www.fidor.de) erweitert ihr Angebot für Geschäftskunden und bietet in Zusammenarbeit mit SumUp ab sofort eine einfache und kostengünstige, mobile Alternative zum klassischen Kartenterminal: Kartenzahlungen via mPOS. Unternehmen und Händler benötigen damit kein kostspieliges Kassensystem mehr, um Zahlungen mit EC- oder Kreditkarte abzuwickeln – sondern nur noch ein Smartphone oder Tablet-PC in Kombination mit dem SumUp Kartenterminal. Die Payment-Lösung ist nicht nur deutlich günstiger als herkömmliche Systeme, sondern auch standortunabhängig und damit überall einsetzbar.

„Mit SumUp, Europas führendem Anbieter für Mobile Point of Sale, haben wir einen weiteren Premium-Partner gewonnen, von dem unsere Geschäftskunden massiv profitieren. Neben Online-Zahlungen via Kreditkarte können nun auch Offline-Zahlungen rund um die Uhr direkt an der Ladenkasse und überall sonst empfangen werden. Die mPOS-Lösung von SumUp ist damit eine perfekte Ergänzung unseres Produktportfolios um das Fidor Smart Geschäftskonto, die Fidor CorporateCard, die Fidor Payment Solution oder unsere Crowdfinance-Angebote“, sagt Fidor-Chef Matthias Kröner.

Der große Vorteil für die Händler: Sie zahlen nur dann, wenn sie auch tatsächlich Kartenzahlungen abwickeln. SumUp erhebt weder eine Anmeldegebühr, noch monatliche Fixkosten. Für Zahlungen mit EC-Karte werden lediglich Kosten von 0,95 Prozent erhoben, bei der Kreditkarte sind es 2,75 Prozent. Für die Einrichtung des Systems erhalten Fidor-Kunden ein SumUp Kartenterminal für einmalig 59 Euro. In Kombination mit der kostenlosen SumUp App für Android oder iOS können sämtliche Kartenzahlungen schnell und bequem via Bluetooth mit Smartphone oder Tablet abgewickelt werden. Die Gutschrift auf das Fidor-Geschäftskonto erfolgt binnen drei bis sechs Werktagen.

Ein weiterer Vorteil der innovativen Bezahllösung ist die uneingeschränkte Flexibilität. Während herkömmliche Kartenterminals in der Regel an die Telefonleitung angeschlossen und damit standortgebunden und unhandlich sind, kommt das mPOS-System im vollständig mobilen Format auf den Markt und passt in jede Hosentasche. Ob im Laden oder unterwegs – Zahlungen können immer und überall empfangen werden. „Die Kooperation mit der Fidor Bank ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wir mit unserer Lösung das Leistungsspektrum von ausgewählten Kooperationspartnern um das wichtige Thema Mobile Payment erweitern können. Mit unserem selbst entwickelten Chip & PIN Kartenterminal können Kunden der Fidor Bank jetzt im Handumdrehen Kartenzahlungen akzeptieren und so das Serviceangebot für ihre Kunden erweitern und ihren Umsatz steigern“, so Marc-Alexander Christ, Geschäftsführer von SumUp.

SumUp ist seit 2012 auf dem deutschen Markt aktiv und mittlerweile in 15 Ländern präsent. Das Unternehmen beschäftigt weltweit über 100 Mitarbeiter.

Über SumUp:
SumUp (https://sumup.de) ist der führende Mobile Point of Sale (mPOS) Anbieter. Das Ziel des Unternehmens ist es, den Zahlungsmarkt weltweit zu revolutionieren. Seit dem Markteintritt im August 2012 ist das Unternehmen in insgesamt 15 Länder, inkl. Deutschland, Brasilien und den USA, expandiert und damit zum mPOS Anbieter mit der weltweit größten internationalen Abdeckung avanciert. Mit SumUp können Händler einfach, sicher und günstig Kartenzahlungen mit ihrem Smartphone oder Tablet akzeptieren. Die Lösung für die mobile Akzeptanz von Kartenzahlungen besteht aus einem proprietären und EMV-zertifizierten End-to-End Payment Gateway, Terminal-Hardware und mobilen Apps. SumUps schnelles internationales Wachstum sowie einzigartige Strategie, seine eigene Hardware zu entwickeln und seine Zahlungsplattform via SDKs und APIs öffentlich zugänglich zu machen, wurde durch die Finanzierung renommierter Unternehmen, wie American Express, Groupon und BBVA, bestätigt.



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Die Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre hat das Vertrauen der Anleger in die Stabilität der Finanzmärkte und die Funktionsfähigkeit der Bankensysteme stark erschüttert. Gerade das vertriebsorientierte Geschäftsmodell der im Retailbanking etablierten Häuser wird zunehmend in Frage gestellt. Die sich immer deutlicher artikulierenden Forderungen nach einem objektiven, transparenten und am Kundeninteresse ausgerichteten Betreuungsansatz greift die Fidor Bank AG auf. Dabei nutzen wir die nachhaltige Entwicklung des Internets hin zum Web 2.0 für unser innovatives Geschäftsmodell im Retailbanking. Drei zentrale Alleinstellungsmerkmale unterscheiden Fidor Community Banking von anderen Banken: 1. Einmalig für eine Bank: Die Kunden kennen sich und können interagieren. Sie tauschen über die Community Meinungen, Informationen und Erfahrungen aus und verbessern so die Basis für ihre Finanzentscheidungen. 2. Die Kunden werden für diesen Dialog und viele weitere Aktivitäten im Fidor Community Banking entlohnt. Dies erfolgt über das proprietäre Bonussystem. 3. Die Kunden des Fidor Community Bankings können entscheiden, ob sie ihren Finanzbedarf über die Fidor Bank AG (respektive Drittbanken) oder "peer-to-peer", also mit anderen Kunden bzw. Usern, decken wollen. Unter dem Motto "Banking mit Freunden" überträgt die Fidor Bank AG die zentralen Wirkprinzipien des Web 2.0 - Offenheit, Transparenz, Authentizität und Dialogbereitschaft - auf das Thema Finanzdienstleistung. Der Dialog mit Kunden, Mitgliedern und Interessenten wird weitgehend öffentlich und den Medien des Internets geführt: Fidor Bank AG ist u.a. auf Twitter, Facebook, Xing und Youtube aktiv. Im Dezember 2009 hat die Fidor Bank AG ihre Geschäftsaktivitäten als Kreditinstitut aufgenommen und begonnen, eigene kundenspezifische Aktiv- und Passiv-Produkte im Internet anzubieten. Dabei handelt es sich primär um Lösungen, die von der Gesellschaft bereits im Vorjahr entwickelt und über Drittbanken angeboten wurden.


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