Was wir privat schätzen, möchten wir natürlich auch in unserem Berufsalltag nutzen: Live-Chats zum schnellen Informationsaustausch, E-Mails checken und auf Dateien zugreifen, auch wenn man unterwegs ist, oder per Stream eine Veranstaltung verfolgen. Digitale Lösungen schleichen sich praktisch unmerklich in den Alltag ein, auch in den Arbeitsalltag. Das ist für IT-Abteilungen nicht ganz einfach, denn sie müssen auf Kompatibilitäten und Datensicherheit achten.
Doch liegt der Fokus nicht zu sehr auf einzelnen Lösungen? Wie können Mitarbeiter von unterwegs auf ihre Businessdaten zugreifen? Oder wie lassen sich Tablets sicher in die IT-Infrastruktur einbinden? Was dabei häufig fehlt, ist der Blick auf das große Ganze, darauf, wie digitale Technologien nicht nur einzelne Prozesse, sondern unsere gesamte Art und Weise zu arbeiten verändern.
Was soll die Digitalisierung bewirken?
Trotz aller Euphorie für einen digitalen Wandel ist Realismus gefragt. Digitalisierung nur um des Digitalisierens willen bringt Unternehmen nicht voran. Vielmehr brauchen sie eine digitale Strategie. Empfehlenswert ist es dabei, sich individuelle Leitsätze zu geben, die definieren, was die Digitalisierung konkret bewirken soll. So kann die Automatisierung von Prozessen ein Ziel sein oder die Verbesserung der Usability im Allgemeinen oder Ähnliches. Diese Leitsätze müssen zum Unternehmen passen, sinnvoll und erreichbar sein – alles partout zu digitalisieren bringt wenig, wenn das Geschäft vom menschlichen Miteinander lebt.
Weitere Informationen finden Sie in dem Blogbeitrag „Digitales Arbeiten verändert alles“ von Markus Mönckemeyer.
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