Breitbandausbau im Landkreis Rostock geht in die nächste Phase

WEMACOM und WEMAG informieren Gemeinden und förderfähige Haushalte

Pressemeldung der Firma WEMAG AG
Per Post erhalten die förderfähigen Adressen zahlreiche Informationen und Vertragsunterlagen zum geförderten Breitbandausbau. Foto: WEMAG/Reiber


Am 19. Mai 2021 haben der Landkreis Rostock und die WEMACOM Breitband GmbH die Zuwendungsverträge für den geförderten Breitbandausbau in zwei Projektgebieten unterzeichnet. Seit dem haben sich die WEMACOM und ihre Muttergesellschaft, die WEMAG AG, intensiv um die notwendigen Vorbereitungen für das komplexe Infrastrukturprojekt gekümmert. Nun werden auch die geförderten Haushalte über den geplanten Ausbau informiert und erhalten gleichzeitig die Möglichkeit, einen geförderten Glasfaser-Hausanschluss zu beantragen.

„Im September 2021 sind wir bereits in die ersten Gespräche mit den Genehmigungsträgern gegangen. Da die Genehmigungsprozesse beim geförderten Breitbandausbau sehr umfangreich, komplex und zeitaufwändig sind, versuchen wir bereits so früh wie möglich in eine transparente Kommunikation mit allen Behörden zu treten“, erklärt Volker Buck, Geschäftsführer der WEMACOM. Im November startet schließlich die Planungs- und Genehmigungsphase des Projektes.

Mit dem Start der Vertriebsmaßnahmen werden nun auch die Gemeinden und vor allem die unterversorgten Haushalte selbst beteiligt. „Wir haben gerade alle wichtigen Informationen und die notwendigen Vertragsunterlagen an die rund 2.800 förderfähigen Adressen geschickt“, berichtet WEMAG-Vertriebsleiter Michael Hillmann. Nun können die Bürgerinnen und Bürger ihre Chance nutzen und einen Glasfaser-Hausanschluss beantragen. „In den beiden Projektgebieten des Landkreises Rostock endet die Planungsphase am 30. Juni 2022. Dann starten voraussichtlich die eigentlichen Baumaßnahmen“, so Hillmann. „Wenn die Bürgerinnen und Bürger nach Erhalt der Unterlagen noch Fragen haben, können Sie sich selbstverständlich jederzeit an unseren Kundenservice wenden.“

Parallel haben WEMAG und WEMACOM auch mit den Bürgermeistern und Gemeindevertretern Kontakt aufgenommen. In einem digitalen Termin haben die beiden Unternehmen über das Glasfaserinternet und den geförderten Breitbandausbau im Allgemeinen, die geplanten Maßnahmen, den Ablauf und mögliche Fragen seitens der Anwohner informiert. Ebenfalls digital findet sich auf der Internetseite der WEMAG unter www.wemag.com/internet eine Video-Version einer Informationsveranstaltung für die förderfähigen Haushalte. Das Video liefert wichtige Daten und Fakten zum geförderten Ausbau und beantwortet die eine oder andere offene Frage.

Über die WEMACOM

Die 1997 gegründete Telekommunikationsgesellschaft WEMACOM betreibt in Westmecklenburg ein umfangreiches Telekommunikationsnetz für Geschäfts- und Privatkunden. Als Regional- und City-Carrier vermarktet die WEMACOM Übertragungskapazitäten und realisiert mit Partnern den Ausbau des eigenen Glasfasernetzes. Das Telekommunikationsunternehmen ist ein Joint Venture der WEMAG AG und der Stadtwerke Schwerin GmbH.



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Die Schweriner WEMAG AG ist ein bundesweit aktiver Öko-Energieversorger mit regionalen Wurzeln und Stromnetzbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Zusammen mit der WEMAG Netz GmbH ist sie für ca. 15.000 Kilometer Stromleitungen verantwortlich - vom Hausanschluss bis zur Überlandleitung. Das Energieunternehmen liefert seinen Privat- und Gewerbekunden neben Strom, Erdgas und Netzdienstleistungen auch die Planung und den Bau von Photovoltaik- und Speicheranlagen, Elektromobilität, Internet, Telefon sowie Digital- und HD-Fernsehen aus einer Hand. Die WEMAG AG leistet erhebliche Investitionen in erneuerbare Energien, berät zu Fragen der Energieeffizienz und bietet die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung über die Norddeutsche Energiegemeinschaft eG. Die WEMAG AG befindet sich seit Januar 2010 im Mehrheitsbesitz der Kommunen ihres Versorgungsgebietes.


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