BITKOM startet ECM-Portal

Pressemeldung der Firma BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.

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www.ecm-navigator.de informiert über digitales Dokumentenmanagement

– Sonderschau zu Enterprise Content Management auf der CeBIT

– Vertreter von Schalke 04 berichtet von seinen Erfahrungen mit ECM

– Roadshow zu elektronischen Rechnungen im Mai

Wie eine effiziente Rechnungs- und Dokumentenorganisation mit Enterprise Content Management (ECM) funktioniert, können Unternehmen künftig auf dem Online-Portal www.ecm-navigator.de des Hightech-Verbandes BITKOM erfahren. Zudem finden sie dort Lösungen für den Umgang mit gedruckten und elektronischen Dokumenten. „Das neue ECM-Portal des BITKOM informiert interessierte Anwender mittels Experten-Interviews, Best-Practice-Beispielen und Neuigkeiten aus Markt und Technik“, sagt Andreas Nowottka, Vorstandsvorsitzender des Kompetenzbereichs ECM im BITKOM.

Die ECM-Technologie erlaubt es Unternehmen unter anderem, ihre Dokumente strukturiert zu digitalisieren. Beispielsweise können komplette Geschäftsprozesse in einer so genannten digitalen Akte gebündelt werden: Mitarbeiter greifen von verschiedenen Standorten auf die Mappe zu, auch mit dem Smartphone. Im Gegensatz zur Papierakte können in einer digitalen Akte mehrere Abteilungen zeitgleich arbeiten, die Bearbeitungs- und Umlaufzeiten werden drastisch reduziert. Die digitale Mappe gibt immer den augenblicklichen Stand des Geschäftsvorfalls wieder, Entscheidungen basieren so auf aktuellsten Informationen. „Die Unternehmen können mit ECM papierbasierte und elektronische Dokumente effizient verwalten und verhindern lästige Doppelstrukturen“, sagt Nowottka. ECM ermöglicht auch strukturierte E-Mail-Systeme, eine gesetzeskonforme Archivierung von Dokumenten sowie digitale Signaturen.

ECM ist eines der wichtigsten Themen auf der diesjährigen CeBIT. Im „ECM Solutions Park“ auf der Messe, Halle 3, Stand A18 präsentiert der BITKOM mit 30 ECM-Unternehmen die ganze Bandbreite des effizienten Umgangs mit Dokumenten. Die Themenauswahl reicht von „ECM in der Cloud“ bis zu einer Podiumsdiskussion mit dem Titel: „Ist die E-Mail tot?“ am 7. März von 14.30 bis 15.30 Uhr. Es kommen auch Anwender zu Wort: So berichtet ein Projektleiter des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 am 7. März von 13.30 bis 14 Uhr von den Erfahrungen seines Klubs mit ECM. Unternehmen können sich zudem direkt vor Ort von den ECM-Experten beraten lassen.

Im „ECM Solutions Park“ des BITKOM sind vertreten: Actuate (Deutschland)/Xenos (Group), AKI, Braintribe IT Technologies, Bürotex metadok, callas software, Ceyoniq Technology, COI, Conet Solutions, eZ Systems Germany, FIS Informationssysteme und Consulting, forcont business technology, Frankenraster, Future Software, H&S Heilig & Schubert Informations Management, Henrichsen, HP Exstream, icon Systemhaus, Image Pro, ITyX Solutions, Kendox, kühn & weyh Software, LuraTech, macros Reply, Océ-Deutschland, Pentadoc, Saperion, SET, SmartDocuments Deutschland, Tecnocor ACC sowie Zöller & Partner.

Als weitere Informationsveranstaltung zum Thema ECM veranstaltet der BITKOM im Mai eine Roadshow. Dabei geht es um elektronische Rechnungen. Durch eine Änderung im Umsatzsteuergesetz im vergangenen Jahr können Unternehmen auf papiergebundene Rechnungen verzichten. Auf den halbtägigen Seminaren in Hamburg, München und Frankfurt können sich Anwender über die Konsequenzen dieser Gesetzesänderung für ihre Geschäftsprozesse informieren. Die Veranstaltungen organisiert der BITKOM gemeinsam mit den ECM-Unternehmen Zöller & Partner, Peters, Schöneberger & Partner sowie dem Bundeszentralamt für Steuern. Partner sind DocuWare, Easy Software, Henrichsen, SGH, Ariba und crossinx.

Weitere Informationen gibt es unter www.roadshow-ecm.de.



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Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.700 Unternehmen, davon über 1.100 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik und eine zukunftsfähige Netzpolitik ein.


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